2. Heimsieg in Folge für die Landesligamannschaft

Am letzten Sonntag ging es gegen Wahn-Grengel mit dem alten Bekannten Gaetano. Für uns ist nun jedes Spiel ein Endspiel und so konnten wir Timo überreden bei uns mitzuspielen.

Wahn kam aber mit 2 Ersatzleuten, so dass wir in der Favoritenrolle waren.

Leider konnten Philippe und ich im ersten Doppel gegen Weber/Weber nicht überzeugen und verloren mit 0:3. Vincent und Christoph, spielten erstmals an Position 1. An den letzten beiden Spieltagen hatten beide überraschend das gegnerische Doppel Eins geschlagen. Am Sonntag lief aber leider nicht viel zusammen und so verloren sie knapp im 5. Satz. Timo und Yok ließen dagegen nichts anbrennen. So stand es 1:2 nach den Doppeln.

Philippe hatte nur im ersten Satz Probleme gegen Tobias Weber. Timo konnte lange Zeit das Spiel gegen Gaetano offen gestalten und hatte auch durchaus Siegchancen bei seinem 1:3.

Nun war das mittlere Paarkreuz mit Vincent und Ali gefragt. Obwohl spielerisch überlegen haderte Vincent mit sich selbst und brachte dadurch seinen Gegner ins Spiel. Trotzdem kämpfte er weiter und bezwang Rieboldt mit 3:1. Auch Ali machte es spannend gegen Christoph Weber. Alle Sätze knapp konnte er aber 11:7 im fünften Satz gewinnen. Im unteren Paarkreuz war es dann ein klare Sache. Christoph gewann klar und Yok, unser 13 Jähriger Gast aus Thailand, hatte keine Mühen. So stand es 6:3 nach der ersten Einzelrunde.

Philippe hatte bis zum 4. Satz gegen seinen alten Teamkameraden alles im Griff. Er verlor dann aber komplett den Faden und verlor die letzten beiden Sätze mit 11:3 und 11:2. Das Spiel vom Vortag in der NRW Liga steckte wohl doch noch in seinen Knochen. Timo konnte unter lauten Anfeuerungsrufen Tobias Weber nach 0:2 noch niederringen.

Da Christoph bereits auf Wunsch des Gegners vorgezogen hatte, brauchten wir nur noch einen Punkt aus der Mitte.

Doch wir holten sogar beide Punkte durch zwei knappe Siege von Vincent und Ali.

Nächste Woche in Lechenich wir es ganz schwer werden zu Punkten, da wir ohne Timo auskommen müssen und Lechenich um den Aufstieg kämpft.

(Jürgen)