TTG II - TTC Lantenbach II 3:9

Der Start war gut, denn unser Doppel 1 mit Kevin und Christoph konnten die Gegner mit 3:1 bezwingen. Andreas und Frank hatten nach einem starken Start allerdings gegen die Erfahrung der Lantenbacher nicht entgegenzusetzen. Reiner und Jürgen mussten sich in den ersten beiden Sätzen erst finden und verloren etwas glücklos mit 1:3.

Im ersten Spitzenspiel war direkt Spannung drin. Kevin spielte mutig gegen den Ex. 2.Liga Spieler Markus Müller. Markus schlug aber zum Ende zu gut auf, so dass es 2:3 hieß. Auch Andreas konnte lange die Partie gegen den sehr erfahrenden Thomas Reckers offen gestalten verlor aber doch auch mit 2:3.

Es stand also bereits 1:4 gegen uns.

Christoph startete mutig gegen Bednorz und führte bereits 2:0 Sätze und 5:0 im dritten Satz. Aber der erfahrene Abwehrspieler aus Lantenbach konnte das Spiel noch drehen. Trotzdem erspielte sich Christoph noch 2 Matchbälle im 5. Satz, verlor aber sehr unglücklich mit 10:12. Jürgen war in den ersten beiden Sätzen chancenlos, konnte aber im dritten Satz ein wenig aufdrehen und gewann diesen. Brüggemeier gewann dann aber verdient den 4. Satz.

Zwischenstand: 1:6 für Lantenbach

Sehr kurios war dann das Spiel zwischen Reiner und Gardeweg. Die ersten beiden Sätze gewann Reiner mühelos brachte aber durch eine Unkonzentriertheit seinen Gegner ins Spiel. Beim Spielstand von 9:10 im 5. Satz passierte dann folgendes. Gardeweg warf den Ball hoch und fing ihn wieder auf. Vielleicht weil Reiner sich bewegte. Er schlug dann nochmal auf und Reiner machte einen Fehler. Der Schiedsrichter war sich nicht bei den Regeln sicher so dass Manfred und Kevin ihn aufklärten, dass es ein Punkt für Reiner gewesen sei. Gardeweg hatte inzwischen die Box verlassen und war, verständlicherweise sauer (er dachte ja, er hätte bereits gewonnen). Es gab lange Wortgefechte, aber Gardeweg ging zurück an die Platte und verlor 10:12. Danach war die Partie noch angespannter.

Frank hatte in seinem Spiel durchaus Möglichkeiten zu gewinnen, so dass das Resultat von 0:3 nicht wirklich gerecht war.

Es stand 2:7 gegen uns.

Eigentlich haben wir alle ganz gut gespielt, aber wir müssen neidlos anerkennen, dass heute unser Gegner besser war.

Wir bleiben unserem Ziel aber treu, dass wir aufstiegen wollen. Dafür muss natürlich nächste Woche Freitag ein Sieg in Refrath her.

Jürgen